Saisonbericht FU18 Inter

Datum: 23.05.2025

Mit viel Tempo unter den zehn besten Teams der Schweiz

Die FU18 Inter gehörte zu den jüngsten Teams der Liga und erreicht mit hohem Tempospiel das erfolgreichste Saisonergebnis einer FU18 seit Bestehen der SGZ.

Nur drei Spielerinnen gehörten zum älteren Jahrgang (2007) der diesjährigen FU18 Inter. Die restlichen Akteure wurden 2008 oder später geboren. Trotzdem erreichten die jungen Damen den dritten Platz der Aufstiegsrunde zur Elite und sind somit auf Platz Nummer 9 der gesamten Schweiz.

„Uns war vor der Saison schon klar, dass wir nur eine Chance haben, wenn wir gnadenlos ins Tempo gehen, da wir körperlich einfach unterlegen sind“, war Coach Ray schon vor der Saison sicher.

Zu Beginn war aber in diesem Bereich noch etwas Sand im Getriebe. Es mussten sich vier neue Spielerinnen an das neue System gewöhnen, die aus unterschiedlichen Vereinen zur SGZ kamen. Und das machte sich bemerkbar. So wurde in der Vorbereitung bei einem Turnier sowohl gegen Unterstrass, als auch gegen Aareland hoch verloren.

Doch eine Entwicklung des Teams war schnell erkennbar. Das erste Spiel in der Liga gegen Unterstrass wurde mit 35:18 gewonnen und auch alle drei Partien (1x Cup und 2x Aufstiegsrunde) gegen Aareland blieben erfolgreich.

„Wir haben alle Spiele ausgewertet und insgesamt 68 % aller Tore sind über die 1., 2. Oder dritte Welle gefallen. Das ist schon sensationell“, freut sich Trainer Gerda über das erfolgreiche Training.

Am besten ist die Entwicklung der gesamten Mannschaft am Verlauf der Spiele gegen den TV Uster zu sehen. In der Hauptrunde wurde das erste Spiel noch mit 5 Toren verloren und das zweite hatte eine negative Differenz von 2 Toren. Damit belegte die SGZ den zweiten Platz hinter Uster in der Hauptrunde.

In der Aufstiegsrunde wurden beide Begegnungen gewonnen. Waren es zu Hause noch 4 Tore plus, so konnten die Damen der SGZ das letzte Auswärtsspiel der Saison in Uster mit 10 Toren gewinnen und sich so frühzeitig den dritten Rang sichern.

Grund genug, in der letzten Trainingswoche auch mal am See zu trainieren und ein Eis zu geniessen.

Wir sind mächtig stolz auf die jungen Spielerinnen!