Informationen Saison

Für gross und klein, jeder Bericht kommt bei uns rein cool

Geschäftsstelle und Kontakte

Präsident HC Wädenswil Mathias Sigg – 
Präsident HC Horgen Sasha Mackintosh – 
Sponsoring HC Wädenswil Ralf Weissbaum –
Sponsoring HC Horgen Hans Stapfer – 
SGHW FinanzenSimon Kälin –
SGHW Sportlicher Leiter (Männer/Junioren)Beat Rellstab – 
SG Zürisee KoordinatorJürg Widmer –
SG Zürisee Ressortleiter WädenswilErich Schlegel –
SG Zürisee Ressortleiterin HorgenKathrin Bachmann – 
SG Zürisee Ressortleiterin ThalwilVakant
Jungschiedsrichter-BetreuerTihomir Aleksic – 
Berichte und Fotos bitte an:

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SG Wädenswil / Horgen
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8820 Wädenswil

Geschichte der SG Horgen/Wädenswil

#horgäwädiherz

Folgt!

Wir schreiben das Jahr 2011. Die ganze Schweiz vereint sich in Spielgemeinschaften, um die schweizweit ansteigenden Handballkräfteverhältnisse bei den interregionalen Juniorenklassen bewältigen zu können. Die ganze Schweiz? Nein, zwei Vereine leisteten bis dahin Widerstand. Im MU15 Meister, belegte der HC Horgen trotz dieses Alleingangs den ersten Tabellenrang, dicht gefolgt von den Junioren des Nachbarvereins und zeitweisen Erzrivalen HC Wädenswil. Ein umgekehrtes Bild zeigte sich bei den U19-Junioren. Dort standen die Wädenswiler zuoberst im Klassement, gefolgt von den HCH-Junioren. Ein Bild, das zum nachdenken anregte, denn beide Juniorenabteilungen bekundeten Mühe, die Interklassen zu erreichen – ein « Must », um zukünftige Topspieler fördern zu können. So wurden für die Interqualifikation in beiden besagten Ligen die Kräfte gebündelt und die SG Wädenswil / Horgen, respektive SG Horgen / Wädenswil ins leben gerufen. Die ersten Erfolge liessen nur wenige Wochen auf sich warten. Sowohl im U19 als auch im U15 wurde der Aufstieg in die Interklasse souverän geschafft. Eine neue Handballhochburg wurde geboren. Ab der darauffolgenden Saison 2011 / 2012 wurden im Sog dieser ersten Erfolge sämtliche Juniorenteams im Rahmen einer Spielgemeinschaft gemeldet. Nur gerade drei Jahre später krönten sich die U13 Junioren zum Schweizer Meister und verteidigten diesen Titel im Folgejahr.

Mit der weiteren Professionalisierung der « SG » und den anhaltenden Erfolgen kam für die Saison 2018 / 2019 der logische Schritt: Ab sofort wurden auch die Aktivteams unter der Spielgemeinschaft gemeldet und die bisherige Konkurrenz bei den Fanionteams – welche kurz davor gar gleichzeitig in der NLB spielten – aufgehoben und die Grenzzäune zwischen den Zonen 51 und 52 zumindest handballtechnisch abgerissen. Mit dem siebten Tabellenrang gelang es der neu gebildeten NLB-Mannschaft, den Abstieg problemlos zu verhindern. Danach folgte in der Spielzeit 2019 / 2020 der sechste Schlussrang, bevor das konstante Team unter Pedja Milicic gleich zweimal hintereinander die QHL-Playoffs erreichte – beide Male aber knapp den Aufstieg verpassen. Die Qualifikation in die oberste Schweizer Liga war jedoch nie das primäre Ziel. Die SGHW steht für regionalen und lokalen Handball und will Ortsansässige Talente fordern, fördern und weiterentwickeln. Mit dieser Strategie konnten in den letzten beiden Jahren mit Tim Rellstab und Sandro Gantner gleich zwei dieser Talente in die QHL vermittelt werden und können dort ihre Wurzeln vom linken Zürichsee präsentieren.

Über elf Jahre SG Horgen / Wädenswil – und trotzdem wird dies wohl nur der Anfang einer langen Handballdynastie von der « Pfnüselküste » sein.

Geschichte der SG Zürisee

SG Zürisee – drei Vereine,                            

eine Spielgemeinschaft, ein Ziel 

#eisufereisziel

Im Dezember 2011 trafen sich Vertreterinnen und Vertreter der drei Vereine TV Thalwil, HC Horgen und HC Wädenswil, um das schon länger diskutierte Konzept für eine Spielgemeinschaft im Bereich Damen und Juniorinnen in die Tat umzusetzen. Damit legten die Initianten Moppi Carrara und Erich Schlegel sowie Pascale Nüesch-Sameli und Reto Meier den Grundstein für die SG Zürisee. Ziel der Zusammenarbeit war damals wie heute, allen Damen und Juniorinnen ein leistungsgerechtes Handball-Gefäss am linken Zürichseeufer zu bieten, die Abwanderung von Spielerinnen zu stoppen sowie ein Damenteam in der 2. Liga zu etablieren, welches später einmal den Schritt in die 1. Liga machen kann. 

Als Ergebnis dieser Hintergrundsarbeit trat in der Saison 2012/2013 erstmals ein 2. Liga-Damenteam unter dem Namen SG Zürisee die Meisterschaft an. Bei den Juniorinnenteams in Wädenswil und in Thalwil war der Bestand zum Teil knapp, so dass erste gemischte Teams mit Spielerinnen aus Thalwil und Wädenswil gebildet wurden, die allerdings noch in rot oder grün aufliefen. Unter rot und grün wurde immer zahlreicherer, erfolgsversprechender Nachwuchs gefördert, welcher eine solide Basis zu werden begann: Regionalmeister und Vizemeister, Cup-Siege waren der Lohn der Arbeit. Gleichzeitig startete in Horgen eine intensive Anwerbezeit für Juniorinnen. Ein erstes FU15-Juniorinnenteam spielte unter dem Namen SG Zürisee in blau, gespeist rein aus Horgner Mädchen, unter dem Trainerteam Thomas Schild und Sabrina Dorn. Es wurden in diesem Jahr auch erste FU13-Turniertage in Horgen organisiert für die jüngeren SG Zürisee-Spielerinnen. Auf die zweite FU15-Saison unter Trainer Thomas Schild folgte die dritte FU15-Saison unter Tiziana Borghesi und Chris Bitzer 2014/15. Die Basis der Juniorinnen-TrainerInnen und -Trainer der drei Vereine suchten in diesen Jahren immer nähere Zusammenarbeit. Sie organisierten Trainingsspiele, sodass auch die Spielerinnen sich besser kennenlernten. Das Reisen in die anderen Gemeinden für Trainings wurde aufgegleist, begleitet und von den Spielerinnen relativ rasch akzeptiert. Denn das Konzept, leistungsorientierte Spielerinnen in Leistungsteams zusammenzulegen, und dafür auch eher plauschorientierten Spielerinnen ein passendes Breitensport-Gefäss zu bieten, erwies sich rasch als richtig. In der Saison 2015/16 spielte unter Remo Baumberger, Pascal Meili und Christine Bär das zusammengesetzte SG Zürisee Team, Thalwiler und Horgner Juniorinnen, neu in der Meisterklasse. Diese Juniorinnen gewannen den ZHV Cup und wurden in der FU15-Meistergruppe Vizeregionalmeister. 

Die sportlichen Erfolge bei der SG Zürisee ist seither regelmässiger Lohn für die weiter entwickelte und professionalisierte Arbeit. Saison 2015/16 wurde aufgrund des konsequenten Zusammenspannens und -trainierens auch in der FU17 und FU13 ein erstes sportlich erfolgreiches SG Zürisee Jahr: Die FU17 Juniorinnen schlossen unter Slava Umicevic und Erich Schlegel die Meisterschaft auf dem zweiten Platz ab und verpassten den Cupfinal nur knapp. Die FU13 Juniorinnen „Leistung“ schlossen unter Alexandra Winistörfer-Decurtins und Moppi Carrara die interregionale SPL-Finalrunde von Gruppe 2 auf dem 1. Platz ab und erreichten ausserdem in der U13-Promotions-Jungs-Meisterschaft den 5. Platz von 10 Mannschaften. 

Ab Saison 2016/2017, in welcher der Verband den Wechsel zu geraden Jahrgängen realisierte, wurden konsequent ab FU13 über alle drei Gemeinden zusammengesetzte Leistungs- und Plauschteams gebildet (FU13 Turnierbetrieb, ab FU14 Meisterschaft). In der FU14 und FU16 behaupten sich seit dieser Saison zwei SG Zürisee Teams gut in der Interklasse. Diverse Damen- und Juniorinnenteams haben Cup-Siege, Meisterschaftsränge 1 und 2 sowie Aufstiegspielqualifikationen vorzuweisen. Leistungs- wie Promotionsteams haben bei der SG Zürisee seit Jahren regen Zuwachs. SG Zürisee – Bahnbrecher und Erfolgsmodell für Handballspielgemeinschaft am Zürichee.

Viele der ursprünglichen Ziele sind heute, 9 Jahre nach Gründung der SG Zürisee, erreicht oder auf der Zielgeraden. Insgesamt 9 SG Zürisee Teams, 166 Handballerinnen, spielten in der Saison 2019/20. Die beiden FU13-Turnierteams starteten beide bei den Einsteigern. Eines der beiden stieg per zweite Saisonhälfte zu den Fortgeschrittenen auf. Vordere Plätze in der Promotion erreichten die FU14-2 (unter Haupttrainerin Tiziana Borghesi) und FU16-2 (unter Haupttrainerin Corinne Ruf). Die FU16-2 erreichte auch den 2. Rang im Regionalcup. FU14-1 und FU16-1 schafften den Inter-Ligaerhalt mühelos unter den Haupttrainerinnen Pascale Schild (FU14-1) und Myriam Krieg (FU16-1). Der Inter-Aufstieg war auch in der FU-18 (unter Haupttrainer Walti Sigrist) greifbar nahe, konnte jedoch nicht realisiert werden, da wegen des Corona-Virus die Aufstiegsspiele abgebrochen wurden. Bei den Damen 2. Liga sind immer mehr Eigengewächse im Team integriert. Das Fernziel ist auch mit dem stark verjüngten Team der Aufstieg in die 1. Liga. Im 3. Ligateam hat ebenfalls eine Verjüngung stattgefunden. Wir hoffen, dieses Team als Plattform für den eigenen Nachwuchs weiter stärken und etablieren zu können. 

Corinne Ruf übernahm von Erich Schlegel die Leitung des traditionellen Trainingslagers in Zuchwil, welches in der Juniorinnenabteilung alljährlich weitergeführt wurde, auch als die Jungsteams absprangen. Das Trainingslager hat immer viel zur guten Stimmung in der SG Zürisee beigetragen, herzlichen Dank an alle Beteiligten! Dieses Jahr sollte es, so Corona will, mit einem gemischten Lager wieder klappen.

Auf konzeptioneller Ebene ist sicher der wichtige Meilenstein Ende 2015 zu erwähnen, als die Eckpunkte der Zusammenarbeit in der ersten schriftlichen Vereinbarung von allen drei Vereinspräsidenten unterschrieben wurden. Diesen September wird voraussichtlich die weiterentwickelte SG Zürisee Vereinbarung von Vertreterinnen aus Thalwil, Wädenswil und Horgen verabschiedet, in der weitere organisatorische und strukturelle Vereinfachungen und Angleichungen geregelt werden. 

Besonders stolz sind wir auch auf die beachtliche Anzahl von Jungtrainerinnen aus dem eigenen Nachwuchs. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle ehemaligen und aktuellen Trainerinnen und Trainer, an alle Mitstreitenden, -denkenden, -organisierenden, -fanenden und -spielenden in der SG Zürisee.

In diesem Sinne:                                       #eisufereisziel

Für die SG Zürisee

Yvonne Arnold, SG Zürisee Koordinatorin

 

Staff SG Zürisee

von links nach Rechts:
Erich Schlegel, Kathrin Bachmann, Jürg Widmer
es fehlt:
Tom Krause

Social Media Team

NLB Freistehend 2019-20

von links nach rechts
Stefan Schneider, Birgit Schlegel, Simon Kälin, Stefan Lutz

Bonus / Malus System SG

ErklärungDas Bonus-/Malussystem soll finanzielle Anreize für Aktive und Junioren setzen, sich mehr im Clubleben – auch ausserhalb des eigenen Teams – zu betätigen. Mitglieder die viel Zeit in den Verein investieren, sollen mit einem Bonus belohnt werden und solche die ohne Gegenleistung vom Verein profitieren wollen, sollen dies mit einem Malus abgelten.
ReglementBonus / Malus Reglement
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